Optimyze

Erste Pawprints bei Optimyze: Unsere Tribe-Mitglieder teilen ihre ersten Erfahrungen 

In unserer neuen Interviewserie „First Pawprints at Optimyze“ nehmen wir dich mit auf die Reise unserer neuen Teammitglieder durch den Optimyze-Dschungel. 

Heute erzählen Paulo Ferreira und Antonia Bader von ihren ersten Wochen bei Optimyze: von wilden Herausforderungen, unterstützenden Guides und den Momenten, in denen sie ihre ersten Streifen verdient haben.  

Paulo’s erste Pawprints bei Optimyze

Anthropomorpher Uhu mit Brille und Buch, trägt grauen Zopfmuster-Pullover – stilisierte Figur im Wissens- und Recruiting-Kontext.

Was hat dich dazu bewegt, Teil des Optimyze-Dschungels zu werden? 

Es ist witzig: Als ich beschlossen hatte, mich beruflich neu zu orientieren, stieß ich auf die Stelle bei Optimyze – Deutschkenntnisse wurden vorausgesetzt. Trotzdem hatte die Position alles, was ich gesucht habe: ein Start-up-Umfeld, die Chance, in die Tech-Welt einzutauchen und zu lernen, sowie die Möglichkeit, meine eigene Erfahrung und mein Wissen einzubringen und weiterzugeben. Also habe ich meinen Lebenslauf abgeschickt – ohne große Erwartungen … und hier bin ich!

Was war das furchteinflößendste Biest (a.k.a. deine größte Herausforderung) in den ersten Wochen?

Meine größte Herausforderung war es, die verschiedenen Branchen zu verstehen, die eingesetzten Technologien kennenzulernen und die passenden Kandidat*innen zu identifizieren. Im Grunde genommen ging es darum, die Tech-Welt zu begreifen – ihre Fachbegriffe, Abläufe und wie alles zusammenhängt.

Wer war dein Jungle Guide, der dir in den ersten Tagen geholfen hat?

Da hatte ich wirklich Glück. Kavi und Oliver haben sich viel Zeit genommen, mir alles im Detail zu erklären – auch die einfachsten Dinge. Sie waren extrem geduldig und haben mir den Raum gegeben, in meinem eigenen Tempo zu lernen. Diese Unterstützung war für mich enorm wichtig.

Welche Tribe-Rituale haben dir das Gefühl gegeben, wirklich angekommen zu sein?

Tolle Frage. Es gab mehrere Dinge: die Unterstützung, die Atmosphäre und die Möglichkeit, ganz ich selbst zu sein. Besonders geschätzt habe ich, dass ich meine Meinungen und Ideen äußern konnte – egal, wie verrückt sie klangen – und dass sie ernst genommen wurden.

Wann hattest du dein erstes „I earned my stripes“-Erlebnis?

Ganz klar: bei meiner ersten erfolgreichen Vermittlung. Als mein Kandidat unterschrieben hatte und sich für die tolle Erfahrung bedankte, wusste ich: “Ich kann das.” Der positive, menschliche Aspekt war schon immer zentral für meine Arbeit – und dieser Moment hat mir gezeigt, dass ich hier genau richtig bin.

Was war das unerwartetste Tool oder der überraschendste Trick, den du bei Optimyze gelernt hast?

Ich habe schon immer viel Wert auf Details in der Kommunikation und im Kandidatenerlebnis gelegt. Aber bei Optimyze habe ich gelernt, das Ganze auf ein neues Level zu bringen – sei es im Feinschliff meines Kommunikationsstils, im Zwischen-den-Zeilen-Lesen oder in der Personalisierung von Prozessen. Ich bin definitiv präziser und bewusster geworden.

Wenn deine Onboarding-Reise einen Jungle-Soundtrack hätte, wie würde der Titelsong heißen?

Definitiv „Rise“ von Katy Perry. Der Song handelt davon, Herausforderungen zu überwinden und innere Stärke zu finden. Genau das beschreibt auch meine Onboarding-Reise: wachsen, lernen und bereit sein für den Erfolg.

Antonia’s erste Pawprints bei Optimyze

Anthropomorphe Tigerin mit braunen Locken, roten Pulli und Notizblock – stilisierte Figur im Büro-Look, Recruiting-Thema.

Was hat dich dazu bewegt, Teil des Optimyze-Dschungels zu werden? 

Mich hat sofort begeistert, als Kavi und Chloe mir das spannende Rebranding-Projekt vorgestellt haben, an dem sie arbeiteten – und die Chance, es mitzugestalten. Als sie das spielerische, abenteuerliche Thema des Recruitment-Dschungels beschrieben haben, mit Stripes dem Tiger als unserem Guide, wusste ich: Das passt zu mir. Ich wollte unbedingt Teil dieser kreativen Reise werden.

Was war das furchteinflößendste Biest (a.k.a. deine größte Herausforderung) in den ersten Wochen?

Definitiv das Erlernen einer bestehenden visuellen Identität. Optimyze hatte schon eine klare Vorstellung davon, wie die Marke und der Content wirken sollten. Diese Vision in Worte – und dann in Designs – zu übersetzen, war anfangs eine echte Herausforderung. Die ersten Wochen waren geprägt von viel Ausprobieren: unterschiedliche Stile und Ansätze testen, bis der richtige Ton gefunden war. Mit der Zeit hat es Klick gemacht – auch wenn ich die Grenzen immer wieder bewusst etwas austeste, um frischen Wind reinzubringen.

Wer war dein Jungle Guide, der dir in den ersten Tagen geholfen hat?

Meine Supervisorin Chloe. Sie hat mich von Anfang an an die Hand genommen und mir den gesamten Recruitment-Prozess erklärt. Für mich, die bis dahin keinerlei Erfahrung im Recruiting hatte, war das wie der erste Schritt in einen völlig neuen Dschungel. Dieses Verständnis war enorm wichtig, um später wirklich relevante Inhalte entwickeln zu können. Zusätzlich hatte ich ein großartiges Team in Lissabon, das jederzeit für Fragen und Unterstützung bereitstand.

Welche Tribe-Rituale haben dir das Gefühl gegeben, wirklich angekommen zu sein?

Unsere wöchentlichen Online-Kaffeetreffen am Mittwoch sind für mich zu einer echten Konstante geworden. Dort geht es darum, sich gegenseitig auszutauschen – beruflich wie privat – in einem lockeren, offenen Rahmen. Diese Gespräche haben dabei geholfen, echte Verbindungen aufzubauen und eine unterstützende Atmosphäre zu schaffen, in der wir sowohl Erfolge als auch Herausforderungen teilen konnten. 

Wann hattest du dein erstes „I earned my stripes“-Erlebnis?

Mein erster großer „I earned my stripes“-Moment war, als ich das Video „“ erstellt habe – du findest es auf LinkedIn. Es ging dabei nicht um Klickzahlen oder Reichweite, sondern darum, meine Komfortzone zu verlassen. Ich wusste nicht, wie das Thema und der kreative Ansatz ankommen würden; aber es hat perfekt gepasst. Dieses Gefühl, ein Risiko einzugehen und Erfolg zu haben, war unglaublich motivierend.

Was war das unerwartetste Tool oder der überraschendste Trick, den du bei Optimyze gelernt hast?

Ganz klar: Outlook-Templates. Ein simples, aber extrem zeitsparendes Tool für wiederkehrende Aufgaben 😉

Wenn deine Onboarding-Reise einen Jungle-Soundtrack hätte, wie würde der Titelsong heißen?

„Don’t Stop Me Now“ von Queen. 
Der Song fängt perfekt die Energie und Begeisterung ein, die ich während meines gesamten Onboardings gespürt habe: neue Fähigkeiten entdecken, Selbstvertrauen gewinnen und mit immer mehr Schwung vorankommen. Jede Herausforderung fühlte sich dadurch mehr wie ein Abenteuer als ein Hindernis an.

Die ersten Spuren sind gesetzt – und viele weitere folgen 

Jeder neue Schritt bedeutet nicht nur Einarbeitung; es ist der Beginn einer echten Abenteuerreise. Mit Mut, Neugier und einer starken Tribe-Mentalität meistern unsere neuen Teammitglieder jede Herausforderung und wachsen über sich hinaus. 

Paulo und Antonia haben mit ihren Geschichten eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig Unterstützung, Eigeninitiative und ein klarer Blick für individuelle Stärken bei Optimyze sind.